Der Verein zur Förderung eines selbstbestimmten Umgangs mit Medien, VsUM, arbeitet dieser Tage an der Herstellung einer TV-Dokumentation über Suizidalität in der Nazi-Zeit.
Im Zuge dieses vom Zukunftsfonds und vom Nationalfonds der Republik Österreich unterstützten Projektes durfte Golli Marboe ein ausführliches Gespräch mit der Judaistin und Kunstwissenschaftlerin Felicitas Heimann-Jelinek führen. Sie war unter anderem viele Jahre Chefkuratorin des Jüdischen Museums der Stadt Wien. In ihrer wissenschaftlichen Arbeit setzt sich Heimann-Jelinek mit Fragen der Darstellung jüdischer Kunst, Geschichte und Identität auseinander.
Hier hören Sie das Gespräch nun in voller Länge.
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Ein Podcast von VsUM, Produktion: Inspiris Film
Redaktion & Moderation: Golli Marboe, Gestaltung & Produktion: Iris Haschek, Schnitt: Caritas Koren, Musik: Michael Pogo Kreiner
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In diesem Sinne; bis Morgen.