Ruth Mader studierte Regie an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien und arbeitete dann als Regieassistentin und im Bereich Casting.
Ihr Film "Gfrasta" gewann 1999 den Max Ophüls Preis in der Kategorie Kurzfilm. Ihr nächster Kurzfilm "Null Defizit" brachte ihr eine Einladung zum Cannes Film Festival 2001. Ihr episodischer Dokumentarfilm "What is love" wurde auf der Berlinale 2012 aufgeführt, ihr zweiter Spielfilm "Life Guidance" wurde zu den Internationalen Filmfestspiele von Venedig 2017 eingeladen.
Mit dem im Sommer 2021 gedrehten Thriller "Serviam – Ich will dienen" wurde sie 2022 in den internationalen Wettbewerb des Locarno Film Festivals eingeladen.
A Clockwork Orange | Gudrun Kugler | Gymnasium St. Ursula in Wien
Dieser Podcast ist eine Kooperation von filmfilter - dem freien Onlinemedium für Filme und Serien mit VsUM, dem Verein zur Förderung eines selbstbestimmten Umgangs mit Medien, produziert von Inspiris Film, gefördert vom Österreichischen Filminstitut.